38. Regatta München / Bremen

| Rennrudern

Zu einem ersten Vergleich mit der nationalen und internationalen Konkurrenz trat das NRW-Team am 5./6. Mai auf der internationalen Regatta in München an.

 

Für den RaB gingen Alessia Uhle im 2er ohne und 4er ohne und Jakob Schneider im 4er ohne und Achter an den Start. Zwei Wochen nach den nationalen Zweier-Überprüfungen in Brandenburg ruderte Jakob trotz eines kapitalen Krebses auf einen sehr starken dritten Platz im 4er ohne und zweitem Platz im Achter und lässt weiterhin die Hoffnung auf einen internationalen Einsatz im Sommer zu.

 

Auch Alessia Uhle zeigte sich nach dem enttäuschenden Abschneiden von Brandenburg deutlich verbessert und konnte den Abstand zur nationalen Spitze im Zweier ohne verkürzen.

 

Im Vierer ohne führte das neu zusammengesetzte Boot mit Alessia an Bord bis zur 1000m-Marke, mussten dann aber dem hohen Anfangstempo Tribut zollen.

 

Zeitgleich versammelten sich auf der größten Regatta Deutschlands in Bremen über 1500 Ruderer und Ruderinnen. Unter ihnen auch 10 Sportler und Sportlerinnen aus unserem Ruderklub.

 

Die erfolgreichste Medalliensammlerin war Leonie Sahlmann mit 2 Siegen im Einer und einem Sieg im Doppel 4er. Je 2 mal am Siegersteg anlegen konnte Riemen-Ruderin Natascha Simons im ungewohnten 1er und Steuerfrau Naima Printz im Vierer mit und im Achter des ERRV. Auf Grund schulischer Verpflichtungen konnte Annika Seis nur einen Tag an der Regatta teilnehmen, verbuchte dort aber mit einem 1. und einem 2. Platz gute Ergebnisse. Weitere gute Platzierungen erzielten Fabienne Drange und Sarah Piotrowski in den Rennen der B-Juniorinnen und Robin Schminke und Ben Riedel bei den A-Junioren, sodass Trainer Tobias Kramm optimistisch auf die weiteren Regatten Köln und Hamburg blickt. Krankheitsbedingt mussten Lea Olbrück und Jan Zangenberg leider ihre Rennen abmelden.

 

Bericht: Tobias Kramm

 

 

Back