Jakob Schneider wieder im unveränderten Deutschland-Achter

| Rennrudern

Bei einer Pressekonferenz in Dortmund gab Bundestrainer Uwe Bender die Besetzung des Deutschland-Achters 2018 bekannt. Die erfolgreiche Mannschaft des Vorjahrs bleibt unverändert.

 

Bericht von Helmut Janus

Nach der Kleinbootmeisterschaft auf dem Baldeneysee am 22. April mussten wir noch ein wenig zittern. Mit dem fünften Platz hat Jakob Schneider eine sehr gute Leistung gebracht und war für die Nationalmannschaft nominiert, aber ob er wieder in den Deutschland-Achter kommen würde, stand nicht fest. Heute nun wurde die neue Formation bekanntgegeben, und der alte ist auch der neue Deutschland-Achter. Zur Begründung führte Uwe Bender an: "Wir haben lange diskutiert und darüber nachgedacht. Aber letztlich gab den Ausschlag, dass wir in dieser Konstellation direkt mit einem Achter auf einem hohen technischen Niveau in die Saison einsteigen können“. Neben Jakob sitzen Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Torben Johannesen, Maximilian Planer, Felix Wimberger, Johannes Weißenfeld und Steuermann Martin Sauer wieder im Boot. Hier ist die offizielle Grafik:

 

Wie im vergangenen Jahr bestreitet der Achter sein erstes Rennen der Saison bei der Hügelregatta am 12 und 13. Mai. Nach dem eher schwachen Meldeergebnis im vergangenen Jahr wird das Team dieses Jahr auf Frankreich, China und den stark einzuschätzenden U23-Achter der Niederlande treffen. Klar ist, dass alle RaB-Mitglieder Jakob und seine Mannschaft nach Kräften anfeuern werden.

 

 

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