Indoorcup Kettwig 2025

| Kinderrudern

Letzten Sonntag fand in Kettwig der erste Wettkampf des Jahres statt. Der Indoorcup in Deutschlands Ergotempel Nr. 1 genießt große Berühmtheit in Ruderdeutschland und ist daher immer ein großes Event direkt zu Beginn des Jahres.

Der RaB ging mit rund 30 Sportlern in allen möglichen Altersklassen an den Start.

WIe schon letztes Jahr ging einer unserer ältesten Aktiven Mitglieder Rainer Budweg an den Start. In der Altersklasse J konnte er den dritten Platz machen! Sein Ziel von unter 4 Minuten über 1000m konnte er knacken und allein diese Zeit in seinem Alter zu fahren ist ein Erfolg. Marc Olaf Geß belegte in seiner Altersklasse E den 2. Platz.

Bei den Kindern konnte unsere Ergostärkste Joline Gutberlet abermals einen Podiumsplatz erringen. Letztes Jahr hatte sie bei den 13 Jährigen Mädels Gold geholt, diesmal unter den 14 Jährigen war es ein starker zweiter Platz, den sie ihrer Kontrahentin nicht zum Geschenk machte.

Doch auch bei den 13 Jährigen Mädels konnte der RaB ein Medaille verbuchen! Merrit Vogel kämpfte sich bis zum Ende durch und holte sich verdient Bronze. Nur 0,3s trennte sie von Silber.

Weitere Top 10 Platzierungen konnten von Julia Döppner bei den 14 jährigen Mädels (7.) und von Tino Schwabe bei den 14 Jährigen Jungs (10.) gefahren werden.

Zuletzt konnte im letzten Rennen des Tages unsere Kinderstaffel Silber holen! Vom dritten Platz weit entfernt versuchten Joline Gutberlet, Christian Wolf, Julia Döppner und Timo Schwabe an den ersten Platz ranzufahren, mussten sich letzten Endes aber dennoch der Konkurrenz aus Minden geschlagen geben.

Spannend wurde es auch bei den Rennen unserer Junioren.

Knapp am Treppchen vorbei landete Lotte Heseding. Trotz sehr starker Zeit musste sie sich drei ihrer Kontrahentinnen geschlagen geben und landete auf dem danklosen vierten Platz. Trotz dessen ein sehr starkes Ergebnis im knappen Juniorfeld.

Weitere starke Top Ten Platzierungen gelungen Pia Kleine Möllhoff (5.), Carolina Guerra Gonzalez (8.) und Franziska Henk (9.).

Leider konnten viele Athlet*innen durch Krankheit nicht fahren, was im Sport während dem Winter leider keine Seltenheit ist.

Durch den Indoorcup können die Trainer*innen sich ein gutes Bild davon machen, wie fit die eigenen Sportler*innen und ihre Konkurrenz sind. Jetzt geht der Blick Richtung Saison, welche in wenigen Monaten wieder los geht.

 

Bericht: Tamino Talhoff
Fotos: Trainerteam

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